1. Frage: Warum sind Sie Franchise-Partner von Marquardt Küchen geworden?
Die Entscheidung, sich mit einem Marquardt-Werksstudio selbstständig zu machen, haben wir im Herbst 2020 getroffen, in einer Zeit des Umbruchs bei uns beiden. Ein Lebensentwurf, den ich nie ganz aus meinem Kopf gestrichen hatte. Mit mehr als 20 Jahren Vertriebserfahrung im Möbelhandel für Großflächenanbieter und dem Know-how meines Sohnes Yanick Wörner, der „Küche gelernt“ hat und der eigentliche Küchenexperte ist, fanden wir immer mehr Gefallen an der Idee etwas gemeinsam auf die Füße zu stellen.
Auf der Suche nach einer Idee und nach Prüfung mehrerer Franchisekonzepte haben wir uns schnell für Marquardt Küchen entschieden, zumal uns die Möglichkeit gegeben wurde, eine bereits bestehende Filiale in Mannheim zu übernehmen. Schnell waren wir uns einig.
2. Frage: Welche Vorteile sind für Sie besonders wichtig als Franchise-Partner?
Wir haben zum einen die Freiheit der Selbstständigkeit und zum anderen bietet uns Marquardt Küchen den „Fallschirm“ dadurch, dass es ein bekanntes und bewährtes Unternehmen ist. Dazu gehören Einkaufskonditionen, die interne Infrastruktur und ein bestehendes Netzwerk namhafter deutscher Markenhersteller, ebenso können wir von der hohen Markenbekanntheit profitieren und dem Alleinstellungsmerkmal.
3. Was zeichnet die persönliche Zusammenarbeit bei Marquardt Küchen aus?
Vertrauen und Menschlichkeit, kurze Wege , ein Firmenchef, der immer ansprechbar ist und immer Kollegen in der Zentrale und anderen Filialen, die uns unterstützen.
4. In welchem Moment wussten Sie, dass Sie die richtige Entscheidung getroffen haben?
Der Erfolg selbst in einer Zeit, die alles andere als einfach war für den Einzelhandel , gab uns Recht. Der Moment, als wir den ersten Kaufvertrag ausdruckten, war natürlich ein ganz besonderer.
5. Was mögen Sie an Ihrem Alltag als Betreiber Ihres eigenen Werksstudios besonders?
Tun zu können, was man gerne tut, bedeutet Freiheit. Das gerne zu tun, was man tut, bedeutet Glück.
Es ist für uns ein Privileg, dass wir als Familie zusammenarbeiten dürfen und dass wir Mitarbeiter um uns haben, dir wir schätzen und mögen.
6. Wie stellen Sie sich Ihre weitere Zukunft als Franchise-Partner mit Marquardt Küchen vor?
Nach einem Jahr in Mannheim sind wir nach wie vor Feuer und Flamme und möchten gerne in naher Zukunft einen weiteren Standort aufbauen.
7. Was würden Sie einem unentschlossenen Franchise-Interessenten mit auf den Weg geben?
Erst mal Hausaufgaben machen ,wie einen anständigen Businessplan für die Bank erstellen, sich nicht entmutigen lassen und sich letztendlich auf sein Bauchgefühl verlassen.